Spannende Details zu dem Dom finden sich auf der Webseite Dom St. Blasien
Das Ulmer Münster verdankt seine Prominenz es vor allem seinem Turm, der mit 161,53 Metern höchsten Kirchturm der Welt. 768 Stufen führen hinauf auf 143 Meter zur obersten Aussichtsplattform.
Grundsteinlegung war am 30. Juni 1377, fertiggestellt war sie erst im Jahre 1890. Bauzeit 513 Jahre
Blick auf die Stadt aus einer Höhe von 207m vom Restaurant im Fernsehturm am Alexanderplatz. Der Turm hat eine Höhe von 368.03 m. Weitere Informationen zum Turm …
Das älteste Bauwerk Berlins Wer die 153 Stufen zur obersten Ebene des Juliusturms erklimmt, wird mit einer beeindruckenden Aussicht belohnt. Die Festungsanlage und der Verlauf der Havel sind von hier aus hervorragend zu sehen. Bei gutem Wetter reicht der Blick bis zum Berliner Fernsehturm. Gebaut wurde der Turm zu Beginn des 13. Jahrhunderts. Seine Hauptaufgabe war die Verteidigung der von den Brandenburger Markgrafen an diesem Ort errichteten Burg. Beim Bau der Zitadelle im 16. Jahrhundert entschied man sich, Juliusturm und Palas als Bestandteile der alten Burg zu erhalten und in die Festung zu integrieren. Die Tresortür, durch die der Besucher den Turm betritt, erinnert daran, dass hinter den 3,60 Meter dicken Mauern nach dem deutsch-französischen Krieg von 1870/71 der sogenannte Reichkriegsschatz gelagert wurde.
Das Güstrower Schloss ist eines der wenigen erhaltenen repräsentativen Bauwerke der Renaissance in Norddeutschland. Besonders der Süd- und Westflügel sind von großem architektonischen Wert. Französische, italienische und nordalpine Elemente verbinden sich zu einer übernationalen Formensprache.
Am Wismarer Marktplatz befinden sich gleich zwei Sehenswürdigkeiten. Die Wasserkunst Die Wasserkunst wurde von 1580 bis 1602 nach den Plänen des niederländischen Baumeisters Philipp Brandin aus Utrecht im Stil der holländischen Renaissance erbaut und diente bis 1897 zur Trinkwasserversorgung der Stadt. Die Spruchbänder in lateinischer und deutscher Sprache berichten von der Trinkwasserversorgung in früheren Zeiten. Alter Schwede Der „Alte Schwede“ wurde um 1380 erbaut. Im Mittelalter befanden sich im Erdgeschoss Wohn- und Geschäftsräume, darüber angeordnet Speicherböden. Erst 1878, als hier eine Gastwirtschaft einzog, erhielt das Gebäude den Namen „Alter Schwede“ zur Erinnerung an die Wismarer Schwedenzeit von 1648 bis 1803.
In Greetsiel, dem touristischen Hauptort der Ferienregion Krummhörn-Greetsiel, befindet sich im typisch ostfriesischen Sielhafen die größte Krabbenkutterflotte Ostfrieslands. Insgesamt 27 Kutter sind hier beheimatet. Die historischen Giebelhäuser aus dem 17. und 18. Jahrhundert verleihen dem Ort einen ganz besonderen Charme. Aus diesem Grunde wird Greetsiel auch als ostfriesische Puppenstube bezeichnet. In keiner Region findet man zudem eine so ausgeprägte idyllische Warfendörferlandschaft mit seinen bedeutenden Orgeln, prächtigen Gulfhäusern und historischen Windmühlen.
Als Speyerer Dom wird der Kaiser- und Mariendom zu Speyer (offizielle Bezeichnung: Domkirche St. Maria und St. Stephan) bezeichnet. Er steht in der rheinland-pfälzischen Stadt Speyer und ist die Kathedralkirche der katholischen Diözese Speyer und Pfarrkirche der Dompfarrei. Nach der Zerstörung der Abtei Cluny ist er die größte erhaltene romanische Kirche der Welt.[1] Er wurde 1925 von Papst Pius XI. in den Stand einer Basilica minor erhoben. Seit 1981 steht er auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes, des Weiteren ist er ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention. Der Baubeginn geht auf das Jahr 1025 zurück.
Schloss Heidelberg ist wohl die berühmteste Ruine der Welt. Steil über dem Talgrund am Nordhang des Königstuhls, inmitten grüner Wälder, erhebt sich die Schlossruine aus rotem Neckartaler Sandstein. Mit ihrer Silhouette dominiert sie das Bild der Altstadt von Heidelberg. Blick auf die Stadt Heidelberg in Richtung Mannheim. Am Horizont ist das Grosskraftwerk Mannheim zu sehen.
Die Karl-Theodor-Brücke, besser bekannt als Alte Brücke, ist eine Brücke über den Neckar in Heidelberg. Sie verbindet die Altstadt mit dem gegenüberliegenden Neckarufer am östlichen Ende des Stadtteils Neuenheim. Die Alte Brücke aus Neckartäler Sandstein wurde 1788 unter Kurfürst Karl Theodor als insgesamt neunte Brücke an dieser Stelle errichtet. Heute gehört sie zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten Heidelbergs.
Das Ludwigsburger Ensemble von Residenzschloss, Schlossgärten und den Lustschlössern Favorite und Monrepos gehört zu den herausragenden künstlerischen Leistungen des 18. Jahrhunderts. Mit seiner überaus kostbaren Ausstattung zählt das Residenzschloss zu den imposantesten und weitläufigsten Barockanlagen Europas und diente den Herzögen und Königen von Württemberg als Residenz. Weitere Informatinen Schloss Ludwigsburg
Ein Panorama aus 4 Bildern die vom Hof in den Garten führen. Schloss Solitude liegt auf den Höhen südwestlich von Stuttgart mit prachtvollem Blick ins Unterland. In den Jahren zwischen 1763 und 1769 erbaut, ist es Mittelpunkt einer Gesamtanlage, die als Ausdruck fürstlichen Bauwillens im ausklingenden Rokoko zu den herausragenden Architekturensembles des 18. Jahrhunderts im deutschen Südwesten zählt. Schloss Solitude kann ganzjährig im Rahmen von Führungen besichtigt werden. Weitere Informatinen Schloss Solitude